Wolfszeit

The wolves have come for Germany

When I said a moment ago that the wolves have come for Germany, I meant it literally, too. In the eastern part of the country, depopulation has lured wolves out of the forests in numbers not seen in two centuries. Wolf packs are now frequently seen around small towns and dwindling population centers such as Spreewitz.

- What to expect when no one's expecting

Bei den Demonstrationen am 8.Januar war eines der Thema bei den Landwirten die Unzufriedenheit über den Wolf und die Politik der Regierung um den Wolf.

Ich hab jetzt einmal einen WELT Kommentar auf Youtube zu den Bauernprotesten gesehen und jetzt schlägt mir der Algorithmus endlos solche Wolf Dokumentationen vor.

Und ich verstehe das nicht.

Das heißt ich verstehe das schon warum die das Vieh hassen, dass es Schaden anrichtet, dass es ein völlig unnützer Kosten- und Managementfaktor ist, dass sie sich Sorgen um ihre Familien machen das Raubtier könnte denen gefährlich werden und so weiter. Ich verstehe nicht wie man sowas überhaupt zu einem Faktor werden lassen kann.

Die gute Nachricht aus der Doku ist eigentlich, dass diese ganze BRD Nummer eigentlich so gut wie tot ist. Brandenburg ist eine Economy Zone die so behandelt wird und wenn sie als solche keinen Nutzen mehr hat wird sie absaufen, versumpfen, und dann kann man da Malaria für das Scum Hub Berlin brüten. Bis dahin leben da noch der gebrechliche Israel, der 'ollander bisch er insch ouschland geht, und die Jenny. Und da ist dann die Alte vom Tierpark Schorfheide bei der nicht nur nicht viel zwischen den Ohren abgeht, sondern das was da abgeht, ist auch noch resentful und rachsüchtig.

Es gibt da so eine richtig abgefuckte Denkweise unter "Progressiven Linken", dass diese es für einen tiefgründigen Sozialen Kommentar halten, wenn sie menschliche Attribute und Identitäten auf Tiere oder fremdartige Wesen projizieren. Nicht sowas wie Äsops Fabeln wo Tiere halt Stellvertretend sind, sondern sowas wie James Cameron's Avatar. In Avatar sind die blauen Aliens der Standin für Indianer, oder irgendwelche anderen romantisierten Ureinwohner, was richtig fucked up ist, weil diese Aliens damit nicht vermenschlicht werden, sondern diese Ureinwohner herausgenommen werden aus der menschlichen Spezies. Jemand der wirklich ein Menschenfreund ist, für den ist es überhaupt keine Frage eine Entscheidung zu treffen zwischen einem Rohstoff den die Menschheit braucht, oder ein paar blauen Aliens. Er entscheidet sich dafür die blauen Aliens platt und die Menschheit stärker zu machen. Nur für diese alte Hippie Boomer Faggot James Cameron ist das nicht so. James Cameron will lieber die Menschheit als Verlierer sehen, unter der sich auch die Nachkommen eben dieser Ureinwohner befinden.

Und genau so denkt die fette alte Tierparkchefin.

Am Anfang sagt sie noch sowas "Ja mit dem Wolf ist das wie beim Menschen da gibts auch Idioten und welche auf die man verzichten könnte" und du hast ihre ganze abgefuckte Moral schon rausgefunden. Alt, fett weil geringe Impulskontrolle und dieser Drang zu bestrafen. Am Ende der Doku wird sie auch noch mal zu Wort gelassen, wird ihr noch mehr Seil gegeben um sich daran zu erhängen. "Warum darf der Mensch auf dem ganzen Planeten jeden Baum fällen und alles essen aber der Wolf nicht". Das ist dieselbe dumme Hippie Faggot Moral von James Cameron und diesen anderen alten dummen Hippies die im Fernsehen sauren Regen und weinende Indianer gesehen haben. Und deswegen, weil in Brasilien der Regenwald abgeholzt wird, müssen der Jenny ihre Schafe gerissen werden, weil die fette Alte das so will. Und alle diese Pro-Wolf Idioten reden so. Alle haben ein völlig perverses Bild von der Natur in das sie selbst nicht passen. Jeden den ich bisher getroffen habe hat keine Ahnung von Wölfen, hat keine Ahnung von Landwirtschaft, von Kulturlandschaft, von Nutztieren, von gar nichts, sondern lebt in der Stadt, und ist in der Regel medikamentiert. Dazu später mehr.

Man könnte jetzt natürlich anmerken, dass die Viehhalter unter den Bedingungen ins Ausland gehen werden, doch mit Unterschieden in den Tierschutzgesetzen zu argumentieren interessiert mich alles nicht. Die ganze bundesdeutsche Tierschutz- und Jagdgesetzgebung ist überhaupt verantwortlich an der Situation dass man den Wolf nicht stören darf oder so ein Schwachsinn.

Dagegen geht man anderswo auf die Jagd wie das SpecOps Team welches in dem Film Sicario in den Sonnenuntergang geht.

Das sieht dann so aus wenn die mit Nachtsichtgerät und Schalldämpfer voll Zero Dark Thirty auf so ne Gruppe Coyoten losgehen.

Das ist eine Jagdkultur die ist das Resultat vom War on Terror und Call of Duty. Jagd ist in erster Linie Pest Control. Fell und Fleisch sind Nebenprodukte. Es gibt gerade in den USA viele ehemalige Soldaten die ihre Erfahrung aus Afghanistan und Irak bspw. auf die Schweinejagt anwenden, indem eine Rotte Schweine nicht einfach eine Rotte Schweine ist, sondern eine Gruppe von Feinden die überwacht wird, deren Aktionsradius bestimmt wird, deren Führung man identifizieren muss, und die man in einen Hinterhalt locken muss um die gesamte Gruppe auf einmal auszuschalten.

Und alles was die zeigen, die Schalldämpfer, die Nachtsichtgeräte, sind in der Bundesrepublik genau so zu haben. Drohnentechnologie gibt es dazu auch, die sich für den Agrarbetrieb auch steuerlich abschreiben lassen würde. Diese Operation wäre viel billiger als über neue Zäune und deren Kosten zu bitchen. Anstatt zu machen und dafür die Schnauze zu halten schreit man lieber laut und trägt dafür einen kleinen Knüppel. Alle diese Naturschutzgülle und Artenschutz, das ist alles Boomer Schwachsinn die immer noch an ihrer Kindheit festhängen und sich das mit der Altersinfantilität nur noch verschärft. Deswegen gilt auch der scheiss Weihnachtsmarkt als Terrorziel und so ein Quatsch. Die mit Nachtsichtgerät und Schalldämpfer jagen sind alles diese Call of Duty Millennials, und wenn die Zoomer in die Institutionen kommen war es das sowieso mit dem was man für Tradition gehalten hat. Diese Leute sind oarboidsscheu und antisozial veranlagt und für die gibt es nichts besseres als Nachts herumschleichen und Tiere zu töten. Was wollen die sonst machen da draußen wo sie sich eh nur langweilen und besoffen Auto fahren und um den Baum wickeln. Und wenn nicht dann holen wir einfach diesen Wildschützen der dem Femcel Cop die Rübe weggeknallt hat wieder aus seinem Käfig. Und die Leute die das nicht gut finden spielen keine Rolle mehr, weil die im Heim oder tot sind. Gesellschaftlicher Wandel wird sich eine Beerdigung nach der anderen vollziehen.

Das größte Hindernis wird der "Verbissbeauftragte", der seinen bequemen Posten bis auf Klauen und Zähnen verteidigen wird, metaphorisch gemeint. Auch wenn das Bundesland monatelang seine Zahlungen für Schäden nicht begleicht, den Typen wird es weiter geben. Und ich rede sowieso nicht von irgendwas im Rahmen der Legalität. Er wird einfach so ein Stück Rest-Staat sein den man meiden muss, oder für den noch ganz andere Löcher gegraben werden müssen.

Weil ich glaube den Landwirten auch nicht wenn sie immer sagen es ginge um ihre Existenz. Es geht nicht um ihre Existenz, denn sonst würden sie es wie einen existenziellen Kampf führen. Es ist für sie eher ein existenzialistischer Konflikt in welchem sie sich selbst als Ernährer sehen wollen, doch die ganzen wirklich unangenehmen Dinge der Landwirtschaft, von denen Technologie ihnen bereits so viel genommen haben, wollen sie ausblenden, wozu eben auch Raubtiere gehören, tierische wie menschliche, und wo man nicht einfach die Cops rufen kann.

Und das bringt mich zum letzten Punkt. Geht einfach mal zu diesen grünen Gruppen und da hin wo man so linke Zecken die was von Natur quatschen findet und seid mal der Wolf in der Schafsherde. Diese Leute lieben Prädatoren so sehr die freuen sich über einen zweibeinigen Räuber. Gebt euch einfach mal wie dumm, wie schwach und klein diese Leute sind. Die sind alle körperlich krank, die sind alle medikamentiert, die sind alle pathologisch und individuell lebensuntüchtig und aus diesem Bodensatz entsteht dann dieses Bedürfnis zu bestrafen und dass der Wolf besser sei als die Menschen, weil Menschen sind halt nicht gut zu einem wenn man fett und hässlich ist. Wolfsfreunde argumentieren oft der Wolf würde sich nur die alten und kranken Tiere holen, doch jedes domestizierte Tier ist für den Wolf einfacher als ein alter oder kranker Hirsch. Und wenn die das nicht machen, dann muss sich jemand anderes die alten, kranken, fetten, dummen Tiere holen.

Wir brauchen eigentlich schon Wölfe in der BRD. Nur die brauchen wir nicht in der Brandenburger Heide, die brauchen wir in den Städten, wo das fette, kranke, alte BRD Viehzeug rumläuft.