Montag, 22. April 2019

Tote Journalisten

Gerade als du gedacht hast die IRA hätte mal was nützliches gemacht



Wenn irgendwer bei Ausschreitungen und Krawallen verletzt oder getötet werden sollte sind es die Journalisten die sich dort rumtreiben um Clickbait daraus zu machen. Die Gewalt ist seit Dekaden abnehmend und trotzdem wird bei jeder brennenden Mülltonne irgendein Rotzblatt etwas von bürgerkriegsähnlichen Zuständen schreiben. Man hat das Gefühl das Verhältnis von Journalisten zu Krawallmachern ist zehn zu eins. Selbst bei den Gelbwesten Protesten für die sich eigentlich keiner mehr interessiert und die mittlerweile in der 23sten Woche sind wurden bisher nur ein paar Journalisten angegriffen obwohl es Sinn für jede solche Bewegung machen würde die Journalisten zu vertreiben und dafür eigene Propaganda zu produzieren, Nur beschweren sie sich lieber darüber wie die Presse über sie berichten würde und machen selbst nix um das zu ändern.

Von daher war es ein ermutigendes Zeichen dass in Nordirland eine lesbische Buzzfeed Journalistin die Packung gekriegt hat. Wahrscheinlich war sie gerade dabei die Leute damit vollzulabern dass Ausschreitungen in Nordirland mehr inklusiv für Schwule und Transen sein sollten.

Und gerade als du gedacht hast die IRA, ein Haufen von versoffenen Kommis, hätten einmal was brauchbares gemacht kommen sie und entschuldigen sich dafür.


Nix mit Shamus hol den Fertilizer eher Shamus lass dich fertilizern von BBC.


Und die einzige traditionelle Gruppe ist die Ulster Volunteer Force. Michael Stone did nothing wrong.


Dazu kommt, dass sich alte linke Deppen wie John Pilger jetzt anfangen einzuscheissen weil man diesen Weirdo Julian Assange endlich weggeknastet hat und das auch möglich wäre für jeden der Material von Wikileaks publiziert hat wie die New York Times und den Guardian. Wikileaks war auch der Grund wieso man beim Guardian vor ein paar Jahren endlich mal ein paar Türen eingetreten hat. Von mir aus kann Assange im Kerker verrotten und ihm Journalisten hinterher werfen völlig egal aus welchen Gründen. Wenn ihr mal sehen wollt wie randvoll mit Scheisse diese Leute sind seht euch die John Pilger Dokumentation über Venezuela an wo dieser alte Trottel Propaganda für das Regime macht das mittlerweile in Armut und Chaos versinkt. Dieselben Journalisten die Rumheulen weil der Präsident der USA sie als Volksfeinde bezeichnet verteidigen bei jeder Gelegenheit jedes pissige kleine Regime solange es nur gegen den Westen und irgendwie links ist. Journalisten sind die Feinde der gesamten Menschheit.



2 Kommentare:

  1. Trump ist einfach in jede Richtung zu weich, außer beim Kohleverteilen wie eben der ganze scheiß Rest der Regierung. Seit dem neuen Attentat hab ich auch jeglichen Respekt vor Milliardären verloren. Außer mit Glück gesegnete intelligente Arbeitstiere zu sein haben sie weniger Rückgrat als die Helden, die im Knast sitzen, die würde ich lieber mit Milliarden sehen als diese bourgeoisen Schwuchteln.

    F geht raus an die beiden Ehrenmänner.

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    1. Welcome to Clownworld... Hattest du wirklich Hoffnung, daß der Fettsack einen auf Batman macht? Oder Trump was anderes tun würde, als das was alle Politiker machen? Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man. Aber manchmal hat man einfach nicht gemerkt, daß sie längst tot ist.

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