Mittwoch, 25. September 2019

Remakes

Für eine Hand voll Soja


Und dann sehe ich die haben ein Spyro Remake gemacht. Ich fand Spyro damals witzig weil es eigentlich ein Spiel ist wo es nur darum geht Tiere zu verbrennen nur hätte es davon kein Remake gebraucht. Wenn die sogar von so einem basic bitch simplen Spielprinzip ein Remake machen dann hat die Kreativität wirklich Rock Bottom erreicht. Eine Kultur in der keine Konflikte und keine Dramen und keine Abenteuer mehr möglich sind produziert auch nichts mehr was die Menschen inspiriert.


Alles was Hollywood und die Spieleindustrie noch auskotzen sind Remakes von Call of Duty bis zum König der Löwen. Dazu kommen Filmfortsetzungen nach denen keiner Gefragt hat wie Men in Black und sowas mit ner ordentlichen Portion kulturelle ethnischer Vielfallt. Auch in der Netflix Adaption von Witcher gibts statt Dungeons and Dragons eher Dindus and Diversity. Während Remakes schon schlimm genug sind handelt es sich bei der Diversifizierung älterer Kulturgüter um Tempelschändung durch neurotische und pathologische Sozialarbeitercharaktere die genau wissen dass der Negroid keine nennenswerte Kultur für sich selbst hat und wenn man ihn nicht in ein Franchise wie die Witcher Reihe reinzwängt hat er überhaupt nichts und wird, weil er nirgendwo mehr hingehen wird, von der Geschichte vergessen.


Irgendjemand hat auch Zecken mit auf die Arche Noah geschmuggelt. Dass die gestörten Weiber die bei Klitschen wie Netflix arbeiten damit den Jungs ihre Spieleecke kaputt machen können ist nur ein positiver Nebeneffekt für die.


Nur interessiert die Dindus das sowieso nicht und für China bringen die selben Studios dann eine gebleichte Version raus weil in China sagt man zu Mace Dindu not allow und der Film macht keine Kohle. Und mittlerweile ist man in Hollywood auf den chinesischen Markt angewiesen weil im Westen keiner diese gepozzte Scheisse mehr kauft. Die lassen sich das auch Einbußen kosten wenn sie dafür was besudeln können was einen kulturellen Wert darstellt auch wenn sie es für Ching Chong dann quasi revidieren müssen. Wir habens hier nicht mit irgendwelchen progressiven künstlerischen Charakteren zu tun die meinen sie tun was für Gleichberechtigung sondern mit pathologischen, missgünstigen Gestörten die alles Kaputt machen wollen was du gern hast.

Auf der anderen Seite ist wirkliche Kultur immer nur für wenige da gewesen, die wenigen die Kultur verstehen und selbst machen können, während der Rest der Plebs einfach drauf los frisst was ihm vorgesetzt wird in der Hoffnung das füllt irgendwie das klaffende Loch wo vorher die eigene Illusion einer Persönlichkeit war.







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