von Jan Lolwitz
Immer, wenn sich irgendein Spast oder dumme Schlampe das Leben nimmt, geht wieder das Geheule der Mongos aus der Bekanntschaft und das geheuchelte Beileid los, obwohl man sich die restliche Zeit um die betroffene Person auch nichts geschissen hat. Gerne fallen dann auch mal Sprüche wie "Selbstmord ist feige" und ähnlicher Scheiß als ob man noch irgendwie an nicht vorhandenes moralisches Selbstbewusstsein des Suizidanten appellieren könnte. Dabei weiß auch sonst jeder Depp, dass Suizid und Selbstbewusstsein sich so ziemlich ausschließen und der betroffenen Person es so ziemlich egal ist, was Leute noch über sie denken. Es sagt aber viel mehr über diese quatschige Helferkultur aus, und um die geht es mir auch. Weil die Opfers können sich halt ruhig weiter selbst opfern.
An alle Thots und männliche Huren, die sich offen wollen:
Sogar Elliot Rodger steht über euch.
Sogar Elliot Rodger steht über euch.
Selbstmord ist nicht feige, bloß für Faggots. Bettlägerige Alte, die nicht sterben können und sich ein zweites Herz reinopferieren lassen, sind feige. Also was soll der Bullshit. Umso unverständlicher für mich, warum man seinen Abgang mit einem leisen Wimmern gestalten will. Wenn ich den Mut aufbringe, mich zu killen, was in vielen Kulturen als höchste Form des Mutes und Kunst angesehen wurde (Seppuku in Japan), warum nicht gleich z. B. die Todesstrafe in den USA riskieren und nochmal so richtig auf die Kacke hauen. Warum nicht versuchen seine Situation zu verbessern durch nen Raub, eine gewaltvolle Hausbesetzung als Lehnsherr, warum nicht Weiber fangen und ein Sultanat versuchen?
Vielleicht sind diese Leute einfach zu lasch oder zu wenig verrückt oder es sind halt wirklich Japaner, aber die dummen Weibsen in meinem Bekanntenkreis, die das gemacht haben, waren auch nur Thots, also nix mit Ehre und so. Und richtige #Ehrenmänner sieht man eigentlich auch kaum. Es werden wirklich ne Menge dummer Tode gestorben und viele aus mangelnder Selbstreflexion.
Ich könnte sofort Millionen Arschlöcher aufzählen, die an meiner Lebenssituation Mitschuld sind, und keiner könnte sagen, er hätte es nicht verdient. Zumindest wäre es mir egal. Das scheint bei diesen Leuten anders zu sein. Der Mensch neigt natürlich dazu, immer unzufrieden sein, was manche Pajeets eben schon zu so dummen Einsichten gebracht hat, dass Glück aus dem Inneren kommt, und deswegen sieht Indien ja auch so scheiße aus. Wenn Glück aus dem Inneren kommt, dann muss man auch nichts mehr an seiner weltlichen Situation verbessern. Gibt auch andere Shitholes wie die orthodoxen Shitholes, bei denen die Mentalität ähnlich unfaustisch ist und daher nicht zum Westler passt. Leider wird der Westen immer mehr wie die.
Trotzdem. Mir ist jeder, der die Entscheidung fasst, fick die Leute hier, hier gibt es nicht zu gewinnen, ich gehe zu den Taliban tausendmal lieber als der atheistische Dummkopf Suizidspast, der zum Abgesang noch seine wertlose Meinung über die Kirche loswerden muss. Die Bibel gibt mir jedenfalls genug Rechtfertigungen, meinen Tod kunstvoll zu gestalten (denn Leben ist ein kunstvoll gestaltetes Siechtum), anders als ihr peinlichen Schwuchteln.
Und darum pisse ich auch auf euer Grab.
Wenn man freiwillig vorzeitig den Abgang machen will, dann bitte mit einem großen Knall.
AntwortenLöschen"Gibt auch andere Shitholes wie die orthodoxen Shitholes, bei denen die Mentalität ähnlich unfaustisch ist und daher nicht zum Westler passt."
AntwortenLöschenWas meinst du mit "unfaustisch"? Elaborate please.
Faust I. Googlen und den Anfang lesen, dann verstehst dus.
LöschenAm besten ist doch der wagecuck Spruch wenn sich jemand auf die Gleise legt; "das ist so egoistisch jetzt komm ich zu spät". Da haut sich jemand vor den Zug und alles was den wagie daran stört ist dass er zu spät zur Orbait kommt
AntwortenLöschen.
Bessere Alternative sich mit dem Zug umzubringen: Mit nem Zugsimulator das Cockpit lernen dann einen Schnellzug am Bahnhof highjacken und einfach Vollgas geben bis man entleigst oder gegen einen anderen Zug knallt, das sind dann 100Tonnen mal irgendwas hoch irgendwas= viel Kraft.
"Hey, das war meine Haltestelle ich muss zur Orbait!"
"Ich verpass mein mieding!"
"Wollt doch nur moine Familie in Polen besuchen."
"Oi, got a loicense do drive that?"
Son Nachbarsjunge von mir hat auch mal nen Personenschaden im Gleisbett erzeugt. War allerdings bei ner S-Bahn und die haben das erst zwei Stationen später gemerkt und dann musste die Strecke abgelaufen werden für den Rest. Regionalbahn und Intercity Strecken sind da schon interessanter vor allem am Freitag weil die sich wohl denken den Leuten versau ich jetzt noch mal den Start ins Wochenende. Die Dorfjungs können dir auch genau sagen wo die Bahn richtig beschleunigt weil da mal einer der Lehrer mal die Gleise eingefettet hat.
LöschenPassiert jeden Zugführer zweimal im Arbeitsleben mindestens. Oh Mann, imagine all the good lifeleaks, die wir stattdessen hätten haben können.
LöschenDeine Fahrt endet am nächsten Hauptsignal mit Zwangsbremsung. Gibt vielleicht ein paar blaue Flecken / ausgeschlagene Zähne beim Transportgut, mehr aber nicht. Lame.
LöschenNimm besser einen Reisebus. So einen grünen Viehtransporter z.B. Da fährt nur ein älterer Mann und die Dinger lassen sich mit KFZ-Kenntnissen steuern. Dann suchst du dir eine schöne Autobahn mit viel Stau (A40 oder A8) und fährst in den ersten Tanklaster mit einem roten Schild mit zwei Reihen Zahlen drauf, bevorzugt einen wo oben X333 oder was anderes mit X vorne steht (reagiert mit Wasser).
Kumpel von mir ist Zugfahrer und denen haben sie im Simulator halt Lifeleak Videos vorgespielt aus U-Bahn und ICE. Der Ausbilder meinte auch man soll sich das auch privat mal ansehen wegen eben dem statistischen 2x, was eigentlich eher daher kommt dass es halt an bestimmten Strecken öfter passiert und an anderen gar nicht. Dazu kommt dann der rechtliche Shit den sowas mit sich zieht. Er hat im Unterricht schön seinen Rand gehalten und nicht gesagt "gehen sie mal auf Bestgore" und "sowas schau ich zum Frühstück".
LöschenFuck, an die Notbremse hab ich nicht gedacht. Also doch mit dem Flammenwerfer durch die Viehwaggons laufen.
Löschen13 reasons why...
AntwortenLöschenyou should be a suicide bomber
Wenn jeder Selbstmörder einen Knall erzeugen würde währen das 10k Attacken im Jahr.
AntwortenLöschenViele Menschen töten sich da sie der Meinung sind ihr Leben auch selbstverschuldet in eine Sackgasse geführt zu haben. Daraus leitet sich eine Geringschätzung für sich selbst ab die nunmal auschließt sich ein Recht auf bedeutende Taten zu nehmen indem sie was hochjagen.
Beweint werden sie dann von den engen Angehörigen sofern sie keine Kotzbrocken oder komplett isoliert waren, der Rest der Weltgemeinschaft, dein Urteil miteingeschlossen, steht da eh außen vor eben weil sie dich nicht mit nem Amoklauf miteinbezogen haben und so ist auch drauf geschissen.
Viele Selbstmordattentäter haben bereits erfolglose Selbstmordversuche hinter sich. Solche Leute werden dann halt abgefischt und auf effektiv eingesetzt. Leseempfehlung dazu ist "Dying to Win: The Strategic Logic of Suicide Terrorism".
LöschenDie wenigsten machen das, weil sie selbstverschuldet einen geliebten Menschen aus Versehen getötet haben oder wirklich irgendwas in die Richtung, manchmal gehts nur um den Jopp, manche sind Transen-Drogenopfer, alles in allem totale Faggots, und Suizid ist hier immer noch die bessere Lösung als alles zuzuaidsen wie Andre Teilzeit.
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