Hiroshima Tag

Welcome to the Party

Am 6.August ist "Hiroshima Tag", an welchem sich friedensverwöhnte Versager darüber echauffieren können wie ein besserer Frieden gemacht wird. Das Ressentiments der sauren Verlierer schwingt mit, da man den Gewinnern Grausamkeiten anlasten kann durch Stellvertreteropfer.

Die Toten von Hiroshima und Nagasaki sind dann "Opfer", doch würde diese Partei, generell die politische Linke, so niemals von den Toten der Bombenangriffe auf Hamburg und Dresden reden.

Diese sind zwar nicht weniger tot durch Brand- und Splitterbomben als jene die im Atomaren Feuer vaporisiert wurden. Atombomben haben nicht generell mehr Zerstörungspotential als Bomberflotten, doch sie haben mehr Abschreckungspotential. Und dieses Abschreckungspotential richtet sich in der Regel gegen jene die weniger davon bis keine habe. Das ist alles was die Motivation hinter dem Hiroshima Tag ist; den Leuten Angst zu machen vor jene die Atombomben haben. Es ist eine Waffe für schwache Nerven.

Ihr Einsatz wird überdramatisiert und existiert in erster Linie zur Einschüchterung irgendwelcher idiotischer Bundes-Cucks die gegen jede Art von Wehrfähigkeit zersetzerisch tätig werden wollen weil sie mal so einen Schrott wie "Die letzten Kinder von Dingsda" gelesen haben anstatt irgendeine wissenschaftliche Dokumentation zu den Ereignissen im Jahr 1945. Schlechte Popkultur informiert diese Laborratten Generation über Entscheidungen die sie in der Realität treffen sollen, genau wie Ronald Reagan sich von "The Day after" hat demotivieren lassen die Sowjetunion auf der nuklearen Ebene zu konfrontieren. Bleibt dran für mehrere Bongo, bongo, bongo i don't wanna leave the Jungle Takes darüber wie cool das atomare Wasteland in Wirklichkeit wäre.

Was cool ist, ist Kriege gewinnen. Und Japan hatte bei seinem Einmarsch in der Mandschurei 1931 um die 65 Millionen Einwohner, während es bei Beendigung des Krieges 1945, trotz Bomben und dem Umstand dass rund 2/3 der Japanischen Armee durch Hunger und Krankheiten verendet sind, 72 Millionen Einwohner. Welche Methoden hatte man also einen Sieg zu erringen gegen diesen Kontrahenten der jedes Jahr um verfügbares Personal wächst?

Sieht man sich das Personal so an was in europäischen Städten rumkrebst drängt sich die Frage auf, ob die nukleare Konfrontation mit der Russischen Föderation nicht vielmehr Notwendigkeit als Abschreckung ist. 

Welcome to the Party.